11. Juli 2014
64 Schülerinnen und Schüler verlassen die Goldbachschule, alle haben den Haupt- oder Realschulabschluss erreicht. Sie wurden am Freitagabend feierlich in der Sporthalle der Schule verabschiedet.
„ Wir sind stolz auf euch und eure Leistungen“, betonte Schulleiter Heiko Bickel. Alle 13 Hauptschüler haben den Abschluss erreicht, drei sogar den qualifizierenden Abschluss. Auch den Realschulabschluss erreichten alle 51 Schüler, mehr als 60% von ihnen den „Quali“.
Schulsprecher Tom Gerhardt erinnerte sich gerne an verschiedene Projekte und dankte seinen Schulsprecherkollegen Simon Dreßler und Melaike Konuk.
Die Klassenlehrerinnen der Abschlussklassen Katja Wagener (9H), Nicole Neuburger (10R1) und Gudrun Kienzle (10R2) erinnerten an die vielen kleinen Geschichten, die sie mit ihren Schülern erlebt hatten. Sie dankten für das Vertrauen und die Empathiefähigkeit der Schüler, die sich im Laufe der Schulzeit entwickelt habe.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedeten sich auch die Schüler. Sie dankten ihren Lehrerinnen und Lehrer für die schöne Zeit.
Ein dickes Lob gab es für die Klassenbesten: Jaqueline Will wurde mit einem Notendurchschnitt von 1,2 Beste der Hauptschulklasse. Lisa Marie Fischer hatte mit einem Durchschnitt von 1,7 bei der 10R1 die Nase vorn. Tom Gerhardt wurde mit einem Schnitt von 1,2 Bester der Klasse 10R2.
13. Juni 2014
Am Freitag, den 13.06.14 fand der erste Projekttag zur Suchtprävention der Goldbachschule statt. Dazu haben wir externe Fachkräfte der Suchthilfe Wetzlar eingeladen, welche die Jugendlichen auf unterschiedliche Weise und mit diversen Übungen für ihre individuellen Konsumgewohnheiten sensibilisierten. Unsere Schülerinnen und Schüler waren mit großem Engagement bei der Sache und wurden geschlechtsspezifisch von den Experten nicht nur über verschiedene Suchtformen aufgeklärt, sondern wurden über den Leitsatz „Hinter jeder Sucht steckt eine Geschichte“ auch für die Ursachen zum Nachdenken angeregt.
Nicole Neuburger
16. - 23. Mai 2014
Hochsommerliche Temperaturen bei herrlichem Seewind genossen die Schüler der Goldbachschule in Frohnhausen während des Austauschprogrammes bei ihrer Partnerschule in Wschowa/Polen.
Die seit sechs Jahren bestehende Partnerschaft zwischen den Schulen Gimnazjum Nr. 1 in Wschowa, ehemals Fraustadt, und der Goldbachschule zeichnet sich durch ein regelmäßiges Begegnungsprogramm nebst einer gemeinsamen Projektarbeit aus, die zurzeit ihren Schwerpunkt auf „Gesunder Ernährung im Sinne der Nachhaltigkeit“ findet. Wie beschwerlich die Zubereitung von Nahrung sich in früheren Zeiten darstellte, konnten die Schüler im Freilichtmuseum für Volksarchitektur in Westgroßpolen am Wolsztynskie See unter Einbringung eigener Muskelkraft erfahren. In den originalen Innenräumen der historischen Bauernhäuser butterten die Goldbachschülerinnen mit alten Gerätschaften, während die Jungen sich im Gartengelände an das schweißtreibende Mahlen des Getreides wagten. Im Anschluss wurde fingerdick die selbsthergestellte Butter auf frischgebackenem Brot verschmaust und einige konnten sich sogar mit klumpiger Buttermilch arrangieren. Das erstaunlichste Erlebnis war jedoch die von der Schülergruppe eigens vorgenommene Drehung einer gesamten großen Bockwindmühle aus dem Jahre 1603. Dass sich ein derartiger Koloss gemäß der Windrichtung von 12 Schülern bewegen lässt, wird technisch gesehen mit vielen Fragezeichen in Erinnerung bleiben. In Zielona Gora (ehemals Grünberg) besuchte die Gruppe ein Weingut und lernte den Weg der Trauben in die Flasche bis einschließlich der Verkorkung kennen. Da früher in dieser Region bereits die Deutschen Wein angebaut hätten, habe man seit einigen Jahren den Anbau erneut gewagt, erklärte eine junge Weinbäuerin. Allerdings wurden die Schüler lediglich mit köstlichem Traubensaft verköstigt. Nicht allein die besetzten Storchennester auf Schornsteinen und Straßenlampen faszinierten, sondern auch die lichten Kiefernwälder mit blauen Frühlingsteppichen von Ehrenpreis, durch die die Jugendlichen auf Sandwegen radelten, um auf dem Pfadfindergelände am See bei Legin gegrillte Krakauer als Belohnung für die gestrampelten Kilometer in Empfang zu nehmen. Der Blick für die doch andersartige Natur der eiszeitlich gestalteten Seenlandschaft schärfte sich bei den Beobachtungen von vielen Ringelnattern und Blindschleichen, jedoch ebenfalls bei der Betrachtung der zahlreichen Mückenstiche. Eine Tretboottour bei Hitze pur in Wielen und eine Kutschenfahrt durch die im Wind wogenden endlosen Getreidefelder rundeten den letzten Tag im sommerlichen Mai in Polen ab. Nun freuen sich die Schüler auf ein Wiedersehen in Frohnhausen im September, wo ein ähnlich buntes Programm auf sie wartet und ein Kochbüchlein mit deutsch-polnischen Rezepten als Ergebnis der gemeinsamen Projektarbeit erscheint.
Ein erstaunliches Land bleibt den Goldbachschülern in Erinnerung, als der vom Tischtennisverein zur Verfügung gestellte VW-Bus über die Autobahn nach Hause rollte und auch Nachdenklichkeit darüber, dass viele polnische Eltern die deutsche Sprache beherrschen. Nachdenklichkeit auch darüber, dass die Gastmama bald wieder für drei ganze Monate nach Deutschland zur Arbeit fährt und ein anderer Gastpapa ebenfalls für die Abfahrt nach Deutschland packte und dass die Familie dann ganz lange nicht zusammen sein kann.
Autorin: Karin Michna-Karpf
6. Mai 2014
Vor Beginn der schulischen Praktika sollen Schülerinnen und Schüler ihre Neigungen, Interessen und vor allem ihre Fähigkeiten und Stärken entdecken.
Zur gezielten Unterstützung der Berufs- und Studienorientierung führen die Schulen in der Jahrgangsstufe 7 eine Kompetenzfeststellung mit den Schwerpunkten soziale, personale und methodische
Kompetenz durch.
Um eine optimale Durchführung für die Schüler der Goldbachschule gewährleisten zu können, nahmen die Lehrer der Goldbachschule im Rahmen des Pädagogischen Tages an einer Fortbildung teil. Unter der Leitung von Kristin Zeuch und Michaela Bachmann vom Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. wurden die Teilnehmer der Veranstaltung in das Verfahren zu "Kompetenz macht Schule - KomPo7: Grundlagen und Beobachtung" eingeführt.
10. April 2014
Der Morgen begann für die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasen nicht mit „normalem“ Unterricht, sondern mit einer Lesung des bekannten „Schlunz“-Autoren Harry Voß.
Der aus Eibelshausen stammende Schriftsteller stellte zunächst sich und seine Arbeit vor und führte ausführlich in die Hintergründe seiner „Schlunz“-Bücher ein. Dabei las er den aufmerksamen Schülerinnen und Schülern immer wieder spannende und lustige Ausschnitte aus mehreren der insgesamt sieben Bücher vor.
Auch war Raum für Fragen der Schülerinnen und Schüler, dabei berichtete Voß, wie er zum Schreiben kam, wie die „Schlunz“-Bücher entstanden, welche Prozesse notwendig sind – vom Skript bis zum fertigen Buch – damit ein Buch im Buchhandel gekauft werden kann. Er zeigte Manuskripte und Drehbücher für CD- und Filmproduktionen und gab Einblicke, wie und wo die „Schlunz“-Filme und Hörspiele entstanden.
Nach knapp 90 Minuten war der fesselnde Vortrag zu Ende und die Fünft- und Sechstklässler verabschiedeten Harry Voß mit Applaus.
27. März 2014
Schüler und Lehrer der Goldbachschule gestalten gemeinsam mit der Schule am Brunnen eine herausragende Veranstaltung. Fast 400 Besucher wollten sehen, was die 205 Akteure zu bieten hatten.
"Zehn, neun, acht..." zählten die gekonnt durchs Programm führenden Moderatorinnen Luisa Hennemann und Rebecca Kern gemeinsam mit Eltern und Schülern herunter, und bei "Null" sorgte die Schulband
für einen gelungenen Auftakt. Das Publikum sollte den Abend als Schaufenster der Schule verstehen, sagte Schulleiter Heiko Bickel. Denn es werde dort nicht nur gelesen, geschrieben und gerechnet.
Von den Die Klassen 5 spielten auf ihren Blockflöten und sangen unter der Leitung von Herrn Bickel. Viel Applaus erhielt das Tanzprojekt der schwarz gekleideten "Mystery Ladies" unter der Leitung von Melaike Konuk und Tom Gerhardt. Dann betraten die Gäste der Grundschule mit ihrer Lehrerin Sabine Jungeblut die Bühne mit: "Hey, lasst uns singen". Ebenso überzeugte die A4 mit dem Frühlingslied "Tiritomba".
Erstaunlich sicher auf der Bühne zeigten sich die Schüler der 6R2 "Darstellendes Spiel" mit der nachdenlich machenden Geschichte vom Kinderfänger. Roland Metz und seine 6R2 sangen "Lobe den Herrn" und "You are my hiding place".
Maja Naomi Schmidt stellte sich als Kreissiegerin des Lesewettbewerbs vor. Sie las eine Geschichte der schrecklichen Herdmanns schön akzentuiert vor. Demnächst vertritt Maja die Schule bei dem Bezirksentscheid.
Der stellvertretende Schulleiter Markus Sahm und die Klasse 6R1 musizierten die schön herausgearbeitete Melodie von "Only time" unter anderem mit Xylophonen, Blockflöten und Rhythmusinstrumenten.
Auch der zweite Teile wurde mit der Schulband eröffnet bevor es hieß "Entdecke deine Möglichkeiten", vorgetragen von der Parcour-AG von Martina Prell. Gelungen Sprünge wurden hierbei immer wieder von Extra-Applaus belohnt.
Bei der szenischen Darstellung des Streitschlichter-Projekts wurde das Publikum nachdenklich. Unter Leitung von Melaike Konuk und Tom Gerhardt wurde ein Streit unter Schüler geschlichtet.
Das Chorprojekt im Jahrgang 8 betreuten Heiko Bickel und Ellen Arhelger-Müller. Im eindringlichen Rhythmus und nur mit Klopfinstrumenten sagten die Schüler den "Zauberlehrling" von Goethe auf. Dann sangen sie mit visueller Unterstützung "Streets of London" und "Heaven is a wonderful place". Dass sie auch ohne Unterstützung ihrer Schüler musizieren können, bewies das Lehrerensemble mit dem 1. Satz aus Mozarts "A-Dur Sonate". Die Ski-Freizeit von Barbara Rothe und Karin Michna-Karpf wurde in Bildern gezeigt, dann kamen noch einmal die Mystery-Ladies.
Zum Finale kamen dann alle Akteure noch einmal auf die Bühne und gaben ein prächtiges Bild ab.
Quelle: Dill-Zeitung
26. März 2014
Am Mittwoch, den 26.03.2014, war das mobile Jugendtheater von Schauspiel-Schrader zu Gast an der Goldbachschule. Das zweiköpfige Team sensibilisierte die Zuschauer mit den Stücken „Was heißt hier Internet?!" und „Ich chatte dich platt!" auf schüler- und altersgerechte Weise für das Thema Cybermobbing sowie für sonstige Gefahren in sozialen Netzwerken.
20. März 2014
Zunehmender Fachkräftebedarf, gleichzeitig zurückgehende Schülerzahlen sowie das Ziel, ihren Schülern frühzeitig eine berufliche Orientierung zu bieten, bilden das Fundament für eine noch engere und verbindliche Kooperation zwischen Unternehmen und Schulen.
Vor diesem Hintergrund streben die Goldbachschule Frohnhausen und die Firma Bretthauer-Kunststofftechnik eine langfristig angelegte Zusammenarbeit an, die den Schülerinnen und Schülern hilft, sich besser auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.
Anne Bretthauer und Jutta Wientzek, Leiterin des Personalwesens, sowie Rektor Heiko Bickel und die Berufskoordinatorinnen Katja Wagener und Daniela Schirmuli der Goldbachschule, beschlossen nun eine Kooperationsvereinbarung.
Ziele der Kooperation sind die Unterstützung und Bereicherung der Schule in ihrer pädagogischen Arbeit zur Berufsorientierung. Den Schülern soll ein praktischer Einblick in die unterschiedlichen Ausbildungsberufe und erste Kontakte zur Arbeitswelt in der Region ermöglicht werden. Die Verantwortlichen der Firma Bretthauer können durch die geplante Zusammenarbeit ihre Ausbildungsberufe näher vorstellen, einen direkten Zugang zu interessierten und qualifizierten Nachwuchskräften finden und einen Einblick in die pädagogische berufsorientierte Arbeit, Aufgaben und Methoden der Goldbachschule erhalten.
Vereinbarte Bausteine für die Kooperation sind Unternehmenspräsentationen und die Vorstellung der Berufsbilder, Berufserkundungen in den Berufen Industriekaufmann/-frau, Fachkraft für Logistik, Verfahrensmechaniker/-in (Kunststofftechnik) und Werkzeugmechaniker/-in (Formentechnik). Des Weiteren sind die Durchführung von professionellen Bewerbungstrainings, Jobinterviews mit Ausbildern und Auszubildenden als Experten, Betriebsbesichtigungen, Betriebspraktika, Projekttage und Werksunterricht geplant.
Anne Bretthauer wies auf den Gewinn für das Unternehmen hin. Angesichts der sinkenden Schülerzahlen und damit sinkender Lehrstellenbewerber sei es wichtig für die Firma, potentielle Auszubildende mit dem Betrieb vertraut zu machen. Zudem solle den jungen Menschen auch deutlich gemacht werden, dass die Region durchaus attraktive Arbeitsplätze zu bieten habe.
Schulleiter Bickel dankte dem Unternehmen für die Bereitschaft, mit der Schule zusammenzuarbeiten und betonte den vielfältigen Nutzen, den die Goldbachschule aus dieser Partnerschaft ziehen kann.
6. März 2014
Maja Naomi Schmidt (Goldbachschule Frohnhausen) und Elisa Rink (Johannes-Gutenberg-Schule Ehringshausen) sind die besten Vorleser des Jahres 2014 im Lahn-Dill-Kreis.
Die beiden Sechstklässler setzten sich bei dem Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels durch, an dem 17 Schulsieger aus dem gesamten Kreisgebiet teilnahmen. Zunächst wurde aus einem mitgebrachten Buch vorgelesen. Anschließend hatten sich die Schüler einer Pflichtlektüre zu stellen. Die Jury setzte sich aus acht Juroren zusammen, die die Vorträge bewerteten.
Die ganze Schulgemeinde ist sehr stolz auf Maja und wünscht ihr alles Gute und viel Erfolg für die Entscheidung auf Bezirksebene.
3. März 2014
21 Schülerinnen und Schüler der Goldbachschule in Frohnhausen durften acht Tage lang Skischulunterricht bei Sonnenschein auf den verschneiten Pisten des Reschenpasses in Österreich genießen.
Ihr mittlerweile traditionelles Skischulprogramm konnten in diesem Jahr erstmals die ver-antwortlichen Goldbachlehrerinnen Barbara Rothe und Karin Michna-Karpf durch Snowboardlehrer Lukas Trojan im Angebot erweitern, was von einigen Schülern begeistert wahrgenommen wurde.
Die kleinen Blessuren in Form von blauen Flecken zeigten während der Trainingswoche den 12 bis 16jährigen schnell, dass die von einigen Schülern erfolgreich gemeisterte Schussfahrt vom Eichholzkopf wenig Voraussetzung für die Bewältigung der in 2500 Meter Höhe gelegenen alpinen Skihänge bot. Jedoch konnten mit der schnell zum Erfolg führenden Carvingmethode des modernen und gesunden Skifahrens am Wochenende die Heimkehrenden stolz verkünden, die alpinen Pisten mit den „Bretterln“ zu beherrschen.
Mit dem guten Gefühl, sich jeden Morgen aufs Neue in der Kälte für den Sport überwunden zu haben und die Berge auf Skiern bezwingen zu können, blicken die Goldbachschüler auf eine unvergessliche Unterrichtswoche zurück.
19. Februar 2014
Der Spaßfaktor ist nicht zu kurz gekommen. Die Macher des Tischtennisvereins Frohnhausen, Verena Hartmann und Manuel Schneider, hatten gemeinsam mit Alexander Murek, Mitarbeiter des Deutschen Tischtennis-Bundes, zum Schnuppern eingeladen.
Alexander Murek ist seit 1999 mit dem Schnuppermobil des DTTB in Deutschland unterwegs, um seinen Sport vorzustellen. Ziel der Aktion: "Der Deutsche
Tischtennis-Bund möchte mit seinem Schnuppermobil für alle Alters- und Leistungsklassen die ganze Palette des Tischtennissportes darbieten."
Tische, Schläger und Bälle in allen Größen und Formen luden zum Ausprobieren ein. So konnte man beispielsweise an einem Mini- oder Midi-Tisch mit Minischlägern versuchen, einen Ball auf der Spielfläche zu befördern. Für die Schüler der Klassen 5 bis 7 standen natürlich auch normalgroße Tische für spannende Spiele bereit. Wer an seiner Technik feilen wollte, konnte dies an einem Tischtennis-Roboter tun, der die Bälle in einstellbarer Geschwindigkeit, Rotation und Platzierung punktgenau zuspielte. Für alle gab es dann noch ein Teinahme-Zertifikat.
31. Januar 2014
Vivien Schmidt, Sarina Göbel, Oktay Danismann, Tim Benner, Petra Gombert (Fachleiterin Mathematik)
Am 05.12.2013 fand die erste Runde im Mathematikwettbewerb des Landes Hessen statt. Alle Schüler des Jahrgangs 8 der Goldbachschule nahmen daran teil.
Hauptschulbeste war Vivien Schmidt. Schulsieger und Klassenbester der Klasse 8R2 bei den Realschülern wurde Tim Benner, gefolgt von Oktay Danismann. Diese beiden Schüler werden unsere Schule in der zweiten Ausscheidungsrunde im März vertreten. Klassensieger in der Klasse 8R1 wurde Sarina Göbel.
Schulleiter Heiko Bickel und die Fachleiterin für Mathematik, Petra Gombert, überreichten den
Schülern Urkunden und ein Buchgeschenke.
Die ganze Schulgemeinde gratuliert und wünscht Tim und Oktay viel Erfolg in der nächsten Runde!
19. Dezember 2013
Auch in diesem Schuljahr haben sich die Sechstklässler der Goldbachschule in
Dillenburg-Frohnhausen wieder am Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels beteiligt.
Bereits im November hatten die Klassenwettbewerbe stattgefunden. Die fünf besten Vorleserinnen und Vorleser kamen schließlich in der Mediothek der Schule zusammen, um den Schulentscheid durchzuführen. Im ersten Durchgang wurden Auszüge aus den Lieblingsbüchern vorgestellt. Das Spektrum reichte von Abenteuerbüchern über Tagebücher bis hin zu Kriminalgeschichten. An die Kür schloss sich die Pflichtlektüre an.
Die Jury, die sich aus den Deutschlehrerinnen Frau Arhelger-Müller und Frau Sedlatschek sowie Herrn Stoltenfeldt und den Schülerinnen Melaike Konuk und Josephine Häußer (Kl. 10R2) zusammensetzte, hatte das Buch „Die Nacht, als keiner schlief“ von Steinar Sörlle ausgewählt.
Schulsiegerin wurde in einem spannenden Wettbewerb Maja Schmidt. Sie hatte in Bezug auf Lesetechnik, Textverständnis und Textgestaltung die Jury überzeugt und die meisten Punkte erreichen können. Sie wird die Goldbachschule beim Kreisentscheid im nächsten Jahr vertreten.
Zum Abschluss der Lesetage überreichten Schulleiter Heiko Bickel und die Deutschfachkollegen Ingrid Sedlatschek, Ellen Arhelger-Müller, und Pierre Stoltenfeldt allen beteiligten Schülerinnen (Kl. 6R2: Maja Schmidt, Jennifer Gerhardt) und Schülern (Kl. 6R1: Finn Berth, Samuel Moos/ Kl. 6H: Christian Werwai) die Urkunden und Buchpräsente.
21. November 2013
Nach einem Jahr kommissarischer Leitung ist Schulleiter Heiko Bickel offiziell zum Rektor ernannt worden. In einer Feierstunde bekam er die Ernennungsurkunde überreicht.
Das Kollegium sei neugierig und gespannt auf ihn gewesen, verriet die Personalratsvorsitzende Ellen Arhelger-Müller. Herr Bickel habe frischen Wind in die Goldbachschule gebracht, und zwar so sehr, dass sich die Segel des Schul-Schiffs weit aufblähten.
Auch die Schülervertreter Melaike Konuk, Tom Gerhardt und Simon Dreßler stellten dem kommissarischen "Chef" ein gutes Zwischenzeugnis aus.
"Heiko Bickel bringt gute Voraussetzungen für das Amt des Schulleiters mit. Er war nämlich eine Zeit lang aus der Schule draußen und hat die Welt von der anderen Seite kennengelernt", sagte Schulamtsdirektor Dr. Michael Jung. Seit Beginn seiner zunächst kommissarischen Leitertätigkeit an der Goldbachschule seien viele Aufgaben auf Schulleiter Bickel "eingestürzt".
Für den neuen Rektor der Goldbachschule stehen die Schüler im Mittelpunkt. "Wir wollen sie fördern und fordern, ihre Interessen und Neigungen entdecken", betonte er. Dafür und für die gesamte Schulentwicklung seien die Eltern sehr wichtig: Ohne sie würde nichts stattfinden können. Ein weiteres Standbein sei der Förderverein, für dessen Engagement sich Heiko Bickel bedankte.
Für die Zusammenlegung mit der Schule am Brunnen sieht der neue Rektor ein enges Miteinander: "Ich wünsche mir, gemeinsame Projekte zu initiieren und künftig näher zusammenzurücken".
(Quelle: Dill-Zeitung)
14. November 2013
Am 14.11. fand in der Aula der Goldbachschule für die 7./8. Klassen eine szenische Autorenlesung des Jugendbuchs „Daniel halber Mensch“ (Carlsen Verlag, 2003) statt.
Der Autor David Chotjewitz, der zu den literarisch anspruchsvollsten Autoren im deutschsprachigen Jugendbuch gilt, las Episoden seines Buches vor, die z. T. in Dialogen und Szenen durch zwei Schauspielerkollegen (Herr Pfundstadt und Herr Krabbe) sehr ausdrucksstark dargestellt wurden.
Ingrid Sedlatschek, die Fachbereichsleiterin im Fach Deutsch, begrüßte zu Beginn sehr herzlich Frau Lauer von der IMeNS-Zentrale in Wetzlar, die diese Autorenlesung organisierten und finanzierten, den Autor und die zwei Schauspieler. Dabei stellte sie heraus, dass solche Lesungen zu besonderen Highlights in der Schule zählen.
Das Jugendbuch „Daniel halber Mensch“ handelt von zwei Jugendlichen zurzeit des Nationalsozialismus. Zusammen mit seinem Freund Armin kann Daniel es kaum erwarten, in die Hitlerjugend aufgenommen zu werden. Auf eigene Initiative führen die beiden bereits Aktionen durch und landen dafür sogar im Knast. Für Daniels Vater, der Rechtsanwalt ist, ein weiterer Beleg dafür, dass Daniel der Umgang mit dem Proleten Armin nicht bekommt. Doch Daniel ist fest entschlossen, auch gegen den Willen seiner Eltern Hitlerjunge zu werden. Da konfrontieren ihn seine Eltern mit der bitteren Wahrheit: Daniels Mutter ist Jüdin, er damit Halbjude…
Einfühlsam und ohne Schuldzuweisungen werden die Gefühle und Gewissensqualen der beiden Jungen (und ihrer Eltern) in dieser alptraumhaften Zeit des Faschismus geschildert.
Nach einer 1-stündigen beeindruckenden Lesung bzw. Darstellung konnten die Schüler noch Fragen an den Autor und an die Schauspieler stellen.
Alle SchülerInnen waren beeindruckt und hätten dieser szenischen Lesung gerne noch länger zugeschaut und zugehört.
Die anschließenden Schülerkommentare gingen über „voll cool“, „man war wie in eine andere Welt versetzt“ und „hoffentlich gibt es das noch einmal an unserer Schule“.
Abschließend kann man hier wirklich von einem „echten“ Highlight für alle Beteiligten sprechen!
Vielen Dank auch noch einmal an IMeNS, die diese Lesung erst möglich gemacht hat!
von Katja Wagener
5. und 6. November 2013
6. November 2013
74 Schülerinnen und Schüler aus den benachbarten Grundschulen schnupperten in die verschiedenen Fachbereiche der Goldbachschule, machten Musik, backten leckere Waffeln und erhielten so erste Eindrücke von einer weiterführenden Schule.
Nach einer der Begrüßung durch Schulleiter Heiko Bickel übernahmen Schüler des Buddy-Projektes die Aufgabe, die Gäste in kleinen Gruppen sechs verschiedenen Stationen zu begleiten. In Physik standen spannende naturwissenschaftliche Experimente aus dem Programm und in der Küche durften leckere Waffeln zubereitet und natürlich verzehrt werden. Im Bereich Musik konnten man Näheres über den Musikunterricht erfahren und erste Schritte "auf" dem Keyboard machen. Im Französischunterricht überraschten die Grundschüler mit bereits guten Sprachkenntnissen und wurden über die Möglichkeiten des Fremdsprachenlernens an der Goldbachschule informiert. Das Umweltprojekt der Schule bot interessante Einblicke in die Natur.
Darüber hinaus erkundeten die Gäste gemeinsam mit dem Schulleiter das Gebäude. Dazu gehören, Werkräume, Informatikräume, die Schulbücherei, eine kleine Ausstellung im Kunstraum, die Verwaltung mit dem Lehrerzimmer und der Schulgarten.
Dank guter Organisation und den engagierten Lehrern und kompetenten Schülern machte der Schnuppertag an der Goldbachschule allen Beteiligten und Gästen großen Spaß.
Abschließend fasste Schulleiter Heiko Bickel die Botschaft dieses Tages zusammen. „Die Goldbachschule würde sich freuen, viele dieser interessierten und aufgeweckten Schülerinnen und Schüler in die Jahrgangsstufe fünf im kommenden Schuljahr aufnehmen zu können."
9. Oktober 2013
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Im Rahmen unseres Entwicklungszieles „Erstellung eines kompetenz-orientierten Schulcurriculums“ haben sich die Lehrer unserer Schule – in Absprache mit der Schulkonferenz und dem Schulelternbeirat - mit den Konzeptionen für die Haupt- und Nebenfächer ganztägig auseinandergesetzt. Um 8.00 Uhr startete das Kollegium mit einer Dienstversammlung. Anschließend wurde in Fachgruppen weitergearbeitet. Am Ende des Tages konnte Konrektorin Stephanie als Organisatorin und Moderatorin die Ergebnisse zusammenfassen: Der Lehrplan für die Überfachlichen Kompetenzen ist erstellt. Das Curriculum für die Hauptfächer steht kurz vor dem Abschluss. Das Schulprogramm wurde aktualisiert.
Für unsere Schülerinnen und Schüler fand ein Häuslicher Arbeitstag statt, an dem es galt, zusätzliche Hausaufgaben und Arbeitsaufträge zu erledigen.
8. Oktober 2013
Mit einem Mausklick auf die Bilder starten sie die Präsentation
Zu diesem Thema hatte der Förderverein der Goldbachschule am vergangenen Dienstag in die Aula der Schule eingeladen. Alljährlich wird ein Pädagogischer Abend zu einer von Eltern und Lehrern vorgeschlagenen Thematik durchgeführt, zu dem die Vorsitzende des Fördervereins, Iris Brachthäuser, wieder zahlreiche Gäste begrüßen durfte.
Vor dem Hintergrund, dass viele Kinder und Jugendliche Digitale Medien wie Computer, das Internet, Handys und Spielekonsolen oftmals übermäßig nutzen, wurde in diesem Jahr der Wunsch nach Unterstützung und Information zu diesem Phänomen aus der Kollegen- und Elternschaft heraus formuliert. In der Abendveranstaltung wurde die Besucher über die Chancen und Möglichkeiten dieser Medien aufgeklärt, aber auch auf die erheblichen Gefahren hingewiesen.
Als Referenten konnten Johanna Almon, Schulpsychologin und Beauftragte für Sucht- und Gewaltprävention am Staatlichen Schulamt, und Wolfram Buder, Lehrer und Jugendschutzbeauftragter für das Staatliche Schulamt, gewonnen werden. In einer Präsentation informierten die Referenten über das Mediennutzungsverhalten der heutigen Jugendlichen und stellten verschiedene soziale Netzwerke wie Facebook und WhatsApp vor. Dabei wurde deutlich, dass der Umgang mit diesen Medien auch Risiken birgt. Cybermobbing und Cyberstalking sind u.a. Erscheinungen, die das soziale Miteinander in Gruppen lähmen, die Betroffenen schweren Belastungen aussetzen und sie vom sozialen Leben ausschließen.
„Wie sollen Eltern mit dem Medienkonsum ihrer Kinder umgehen?“ und „Wie kann die Schule mit Medien umgehen?“ waren Fragen, die in einer anschließenden Diskussionsrunde besprochen wurden. Anregungen und Tipps wurden ausgetauscht, Anmerkungen kritisch hinterfragt. Fazit war, dass Eltern gemeinsam mit ihren Kindern an das Thema „Soziale Netzwerke“ herangehen, Medien gemeinsam nutzen, Nutzungsvereinbarungen treffen, aber auch ihrer Vorbildfunktion gerecht werden. Die Schule sollte durchaus die angesprochenen Medien wie das Internet gezielt als Werkzeug im Unterricht einsetzen. Missbrauch sollte in der Schule präventiv durch entsprechende Unterrichtsangebote vorgebeugt werden.
September 2013
Einen ausführlichen Bericht und Fotos von unserem Besuch am Gimnazium Nr. 1 in Wschowa finden Sie in der Rubrik Die Schule unter dem Link Partnerschule.
12. September 2013
Von der Nachhaltigkeit konnte die Goldbachschule in Frohnhausen überzeugen, als sie gestern bereits zum zweiten Mal in Folge den Titel „Umweltschule“ von Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich und Kultusministerin Nicola Beer in Frankfurt überreicht bekam.
Neben der Goldbachschule Frohnhausen wurden weitere 86 Umweltschulen für Umwelterziehung und ökologische Bildung im phantastisch renovierten Gesellschaftshaus des Palmengartens ausgezeichnet, das der Veranstaltung einen würdigen Rahmen bot.
Seit 2011 werden die Auszeichnungsveranstaltungen im jährlichen Wechsel zwischen südhessischen und nordhessischen Schulen durchgeführt. Das bedeutet gleichzeitig, dass sich der Zeitraum für die Projektarbeit der Schulen auf zwei Jahre ausdehnt und dementsprechend auch die Auszeichnung für zwei Jahre Gültigkeit besitzt. „Die Schülerinnen und Schüler haben auch in diesem Jahr wieder eindrucksvoll gezeigt, dass sie ihre Schule nicht nur als reinen Ort der Wissensvermittlung ansehen, sondern ebenso als Möglichkeit nutzen, ihr Lebensumfeld nachhaltig mitzugestalten. Dafür möchten wir allen teilnehmenden Schulen ganz herzlich danken“, so die beiden Ministerinnen abschließend.
In der Goldbachschule Frohnhausen wird seit Jahren verbindlich das Fach „Umwelt“ erteilt, das alle Schulklassen durchlaufen. Ebenfalls waren alle Schülerinnen und Schüler in der Projektwoche „Wir leben Umweltschule“ in Umweltprojekten eingebunden. Die Patenschaft für den örtlichen Brunnenplatz in Frohnhausen, die Pflege und Gestaltung des Schulgartens oder die Aufräumaktionen in der Gemarkung Frohnhausen gemeinsam mit dem Heimat-u. Verschönerungsverein sind Beispiele für Umwelterziehung u. Nachhaltigkeit an der Goldbachschule.
von Daniela Stiehl
30. August 2013
Schüler und Lehrer unserer Goldbachschule starteten beim 14. Wetzlarer Brückenlauf. Auf Initiative von Sportlehrer Alexander Hofmann meldete die Goldbachschule neun Schülerteams und ein Lehrerteam. Bei diesem Sponsorenlauf lobten Firmen der Region für jede von den Kindern und Erwachsenen gelaufene Runde ein Preisgeld von 4 € aus. Gelaufen wurde in einer Staffel von jeweils drei Läufer/innen pro Team. Eine Runde durch die Wetzlarer Altstadt über 2000 m, zum Teil über schwierig zu laufendes Kopfsteinpflaster, war zu absolvieren, dann erfolgte im Wetzlarer Stadion die Stabübergabe an das nächste Teammitglied. Insgesamt wurde eine Stunde lang gelaufen. Es hat sich gezeigt, dass jedes Schülerteam fünf Runden pro Stunde schaffte. Für die Schülerteams stellte der Brückenlauf nicht nur eine sportliche Herausforderung dar. Die erlaufenen Preisgelder kommen den Schulen für zahlreiche Projekte zugute. Bei tollem Wetter und großartiger Stimmung versammelten sich 3729 Läuferinnen und Läufer, d.h. insgesamt 1243 Teams auf dem Rasen des Wetzlarer Stadions, was für den Wetzlarer Brückenlauf erneut ein Starter-Rekord bedeutete.
Folgende Schülerinnen und Schüler nahmen am Brückenlauf teil: Klasse 9R1: Arlind Zymeri, Muhammed Tekin, Oliver Quindt Klasse 9R2: Sebastian Weyl, Sebastian Maier, Maurice Merz, Daniel Schäfer, Christopher Wege, Coretta Fröhlich, David Bernhardt, Robin Böhm, Marcel Löffler, Tom Roßmann, Niklas Burkert, Dana Sensen, Anna Waldschmidt, Alexandra Ziarko, Larissa Nasartschuk, Luisa-Marie Henß Klasse 10R1: Arthur Platz, Tobias Klein Klasse 10R2: Jonas Discher, Christopher Schmeiduch, Ferda Bartek, Joshua Gillner, Ronja Kubig. Die Schüler wurden von den Lehrerinnen Barbara Rothe (Fachbereichsleiterin Sport) und Daniela Stiehl sowie von Ekkehart Maxeieiner und Ottmar Berger betreut.
Im Erwachsenenlauf starteten Ekkehart Maxeiner, Ottmar Berger und Meike Berger für die Goldbachschule und erreichten insgesamt sechs Runden. Hier wurde das erlaufene Sponsorengeld einem wohltätigen Zweck, der Initiative zum Erhalt der Mobilität MS-Kranker, zur Verfügung gestellt.
Ein Dank gilt allen engagierten Schülerinnen und Schülern, die beim Brückenlauf viel Spaß hatten und stolz auf ihre Laufleistung sein können. Dank auch an die Eltern, die mit nach Wetzlar gereist waren, um ihre Kinder zu unterstützen. In der Goldbachschule erhielten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Urkunde und ein kleines Geschenk aus der Hand von Barbara Rothe überreicht. Zum Abschluss noch ein paar bildliche Impressionen die uns David Bernhardt zur Verfügung gestellt hat.
von Ottmar Berger
20. August 2013
Ganz herzlich hieß Schulleiter Heiko Bickel die neuen Fünftklässler an der Goldbachschule willkommen. Zu Beginn der Feier hielt Pfarrer Wolfgang vom Dahl einen Gottesdienst in der Aula unserer Schule ab, der musikalisch von der Klasse 7R2 mit ihrem Leiter Roland Metz begleitet wurde.
Carolina, Sue-Ellen, Larissa, Josephine und Laura aus der Klasse 7R1zauberten ebenso einen ungezwungenen Rahmen für die Veranstaltung wie die Klasse 6R1 mit ihrem Klassenlehrer Stephan Hartmann, die ein passendes Gedicht zum ersten Schultag vorstellten.
Herr Bickel wünschte den Jungen und Mädchen viele sonnige Momente in der kommenden Schulzeit. Symbolisch dafür sprachen die vielen Sonnenblumen in der Aula, dekoriert von Frau Kienzle. Der Schulleiter hob die Bedeutung einer Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus, und die gemeinsame Verantwortung für das Gelingen einer erfolgreichen Schulzeit hervor. Basis dafür sei eine gute Kommunikation zwischen beiden Partnern.
Nach vielen guten Wünschen für eine erfolgreiche Schulzeit erhielten die Jungen und Mädchen von Iris Brachthäuser und Caroline Knöbel im Namen des Fördervereins selbstgebackene Brezel und einen Trinkbecher. Recht selbstbewusst zeigten sich die jungen Persönlichkeiten, als sie dann mit ihren Klassenlehrerinnen Hiltrud Lenz und Petra Gombert und den Paten der 10. Realschulklassen die Räumlichkeiten der Schule in Augenschein nahmen.